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Farbwiedergabeindex (CRI) von LED-Streifen

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Farbwiedergabeindex (CRI) von LED-Streifen

13.09.2024 14:33:34

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Der Farbwiedergabeindex (CRI) ist ein häufig verwendeter Parameter im Bereich der Lichttechnik. Es bezieht sich auf das Maß für den Grad der Konsistenz der Farbe eines Objekts, wenn es von dieser Lichtquelle beleuchtet wird und wenn es von einer Standardlichtquelle (im Allgemeinen unter Verwendung von Sonnenlicht als Standardlichtquelle) beleuchtet wird, d. h. wie realistisch ist die Farbe.

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1.CRI-Definition

Für Beleuchtungsexperten ist der Farbwiedergabeindex (CRI) ein häufig verwendeter Begriff. Wir sehen den CRI-Wert oft in den Daten von Lichtquellen und wissen, dass er die Qualität der Lichtquelle in Bezug auf die Farbwiedergabe widerspiegelt.

Aber was bedeutet es eigentlich? Der CRI-Wert hilft bei der Bestimmung, welche Lichtquelle in einem Beleuchtungsgerät verwendet werden sollte. Je höher der CRI-Wert, desto besser. Aber wissen die Menschen, was er tatsächlich misst und wie man ihn misst? Der CRI-Wert von OLIGHT S1MINI beträgt beispielsweise 90. Welche Informationen werden dadurch vermittelt? Die Beleuchtungsqualität des Museums muss über CRI 95 liegen. Warum?

Einfach ausgedrückt: Die Farbwiedergabe ist ein wichtiger Aspekt zur Bewertung der Beleuchtungsqualität, und der Farbwiedergabeindex ist eine wichtige Methode zur Bewertung der Farbwiedergabe von Lichtquellen. Es ist ein wichtiger Parameter zur Messung der Farbeigenschaften künstlicher Lichtquellen. Je höher der Farbwiedergabeindex, desto besser ist die Farbwiedergabe der Lichtquelle. Je besser die Farbe, desto stärker ist die Farbwiederherstellungsfähigkeit des Objekts.

Die Internationale Beleuchtungskommission (CIE) definiert Farbwiedergabe als: die Auswirkung einer Lichtquelle auf das Farberscheinungsbild eines Objekts im Vergleich zu einer Standard-Referenzlichtquelle.
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Mit anderen Worten ist CRI eine Messmethode zur Farberkennung einer Lichtquelle im Vergleich zu einer Standardlichtquelle (z. B. Tageslicht). CRI ist ein allgemein anerkanntes Maß und die einzige Möglichkeit, die Farbwiedergabe einer Lichtquelle zu bewerten und zu melden. Weg.

Die Einführung des CRI-Metrikstandards ist nicht mehr weit. Der ursprüngliche Zweck dieser Norm bestand darin, damit die Farbwiedergabeeigenschaften von Leuchtstofflampen zu beschreiben, die in den 1960er Jahren weit verbreitet waren, und Benutzern zu helfen, zu verstehen, dass Leuchtstofflampen mit linearer Spektralverteilung in welchen Fällen verwendet werden können.

2.CRI-Technologie

Obwohl diese Farbfelder sorgfältig spezifiziert sind und reale Objekte die Farben dieser Farbfelder erzeugen können, ist es wichtig zu verstehen, dass die CRI-Werte vollständig durch Berechnung abgeleitet werden und nicht unbedingt das reale Farbfeld mit einer echten Lichtquelle beleuchten.
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Was wir tun müssen, ist, das gemessene Lichtquellenspektrum zum Vergleich mit dem Spektrum der angegebenen Farbprobe zu verwenden und dann den CRI-Wert durch mathematische Analyse abzuleiten und zu berechnen.

Daher ist die Messung des CRI-Werts quantitativ und objektiv. Es handelt sich keineswegs um eine subjektive Messung (bei einer subjektiven Messung muss nur ein geschulter Beobachter beurteilen, welche Lichtquelle die bessere Farbwiedergabe aufweist).

Auch Vergleiche anhand der Farbwahrnehmung sind sinnvoll, sofern die Farbtemperatur sowohl der gemessenen Lichtquelle als auch der Referenzlichtquelle gleich sein muss.

Der Versuch, beispielsweise das Erscheinungsbild zweier identischer Farbfelder zu vergleichen, die von einer warmweißen Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 2900 K und einer kaltweißen Lichtquelle (Tageslicht) mit einer Farbtemperatur von 5600 K beleuchtet werden, ist reine Zeitverschwendung.

Da sie unterschiedlich aussehen müssen, wird die korrelierte Farbtemperatur (CCT) der gemessenen Lichtquelle aus dem Spektrum der Lichtquelle berechnet. Sobald Sie diese Farbtemperatur haben, kann mathematisch eine andere Referenzlichtquelle mit derselben Farbtemperatur erstellt werden.

Für die gemessene Lichtquelle mit einer Farbtemperatur unter 5000 K ist die Referenzlichtquelle ein Schwarzkörperstrahler (Planck-Strahler), und für die gemessene Lichtquelle mit einer Farbtemperatur über 5000 K ist die Referenzlichtquelle die CIE-Standardlichtquelle D.

Die Auswahl kann das Spektrum der Referenzlichtquelle mit jeder Farbprobe kombinieren, um einen Satz idealer Referenzfarbkoordinatenpunkte (kurz Farbpunkte) zu erzeugen.

Das Gleiche gilt für die zu testende Lichtquelle. Das Spektrum der zu testenden Lichtquelle wird mit jeder Farbprobe kombiniert, um einen weiteren Satz von Farbpunkten zu erhalten. Wenn der Farbpunkt unter der gemessenen Lichtquelle genau dem Farbpunkt unter der Referenzlichtquelle entspricht, betrachten wir ihre Farbwiedergabeeigenschaften als gleich und setzen ihren CRI-Wert auf 100.

In der Farbkarte gilt: Je weiter der Farbpunkt unter der gemessenen Lichtquelle von der entsprechenden Idealposition entfernt ist, desto schlechter ist die Farbwiedergabe und desto niedriger ist der CRI-Wert.

Berechnen Sie die Farbverschiebung von 8 Paaren von Farbproben separat und berechnen Sie dann 8 spezielle Farbwiedergabeindizes (der CRI-Wert der Lichtquelle für eine bestimmte Farbprobe wird als spezieller Farbwiedergabeindex bezeichnet) und bilden Sie dann deren arithmetisches Mittel Der erhaltene Wert ist der CRI-Wert.

Ein CRI-Wert von 100 bedeutet, dass es zwischen keinem Farbprobenpaar der acht Farbprobenpaare unter der gemessenen Lichtquelle und der Referenzlichtquelle einen Farbunterschied gibt.
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3.Wovon hängt der Farbwiedergabeindex von LED-Leuchten ab?

‌Der Farbwiedergabeindex von LED-Leuchten hängt hauptsächlich von der Qualität und dem Verhältnis der Leuchtstoffe ab. ‌ Die Qualität und das Verhältnis der Leuchtstoffe haben einen wichtigen Einfluss auf den Farbwiedergabeindex von LED-Leuchten. Hochwertige Leuchtstoffe können eine bessere Farbtemperaturkonsistenz und eine geringere Farbtemperaturdrift bieten und dadurch den Farbwiedergabeindex verbessern. ‌12

‌Der Antriebsstrom beeinflusst auch den Farbwiedergabeindex des LED-Lichts. ‌ Ein größerer Antriebsstrom führt dazu, dass die Farbtemperatur zu höheren Farbtemperaturen tendiert und somit der Farbwiedergabeindex sinkt.

‌Das Wärmeableitungssystem von LED hat auch einen gewissen Einfluss auf den Farbwiedergabeindex. ‌ Ein zuverlässiges Wärmeableitungssystem kann den stabilen Betrieb von LED-Leuchten gewährleisten und die durch Temperaturanstiege verursachte Lichtdämpfung und den Rückgang des Farbwiedergabeindex reduzieren.

‌Die spektrale Verteilung der Lichtquelle ist ein Schlüsselfaktor für die Bestimmung des Farbwiedergabeindex. ‌ Der Anteil und die Intensität der verschiedenen im Spektrum enthaltenen Farben wirken sich direkt auf den Farbwiedergabeindex aus. Je breiter die Spektralverteilung, desto höher der Farbwiedergabeindex und desto realistischer die Farbwiedergabe.